«Das Black Album der Schweiz»

Mit 18 Jahren Verzögerung habe ich mich entschieden, mein allerlerstes Album doch noch zu veröffentlichen. Damals war ich zusammen mit DJ Cutmando und Stono als «Mamanatua» auf den Schweizer Bühnen unterwegs. Und weil Du gerade fragst: Ja, es ist definitiv ein Gedanken wert, ob man sein allererstes Werk der Welt überhaupt zumuten will. Aber die Antwort auf diese Frage hat heute die NZZ am Sonntag geliefert.

Mal reinhören? Achtung: Zeitreise!

1 thought on “«Das Black Album der Schweiz»

  1. hey lügner

    ich ha de artikel i de nzz mit üsserstem wohlwolle glese. ich ha no die maxi vo euch i mim platteregal und wenn ich mich richtig erinnere, hämmir (the stoned motherfunkers) sogar mal zäme en uftritt gha i de galvanik in zug back in whenauimmer (im alte schluch), bzw. mir händ vor euch gspielt.
    freu mich ufs album und hoff, dass ich eini vo de vinyls ergattere chan.
    wenn cha d welt mit emene wiitere streich vo dir rechne (und lüg mi nöd a ;-))

    wiiter so!!

    p.s. ‘deinen’ meinung? 😉

Leave a Reply

Your email address will not be published.